CDU setzt in Westerwiehe auf Erfolgstandem Detlev Hanemann und Heinz Isenbort
Die Westerwieher CDU-Ortsvorsitzende Anja Rodenbock berichtet: „Wir sind stolz und glücklich, dass wir in Westerwiehe unser Erfolgsmodell mit Heinz Isenbort und Detlev Hanemann fortsetzen können. Unserem Tandem hat die politische Arbeit für die Heimat in den letzten Jahren so viel Freude gemacht, dass sie sich, ohne lange zu überlegen, bereit erklärt haben, für eine weitere Wahlperiode anzutreten.“
Detlev Hanemann ist mit seinen 59 Jahren ein Aktivposten der Rietberger CDU. Der Vater dreier bereits erwachsener Kinder ist mit Herz und Seele Westerwieher. Als Ortsvorsteher hat er seit Amtsantritt viele Projekte für Westerwiehe umgesetzt und ist als stellvertretender Bürgermeister im gesamten Rietberger Raum unterwegs. Neben seiner Aufgabe als Brudermeister des Schützenvereins ist Hanemann auch durch seine engagierten Reisen in die Partnerstadt Glogowek in Polen bekannt.
Als gelernter Hufschmied und in seinem Alltag in der Pferdezucht ist ihm die Nähe zu Mensch und Tier immer wichtig. So setzt er sich im Ort für die Umgestaltung des Ortskerns ein, arbeitet an Lösungen zur guten Versorgung der Westerwieher jeden Alters und bringt sich für viele ökologische Projekte ein. In seinem Wirken hat Hanemann viele Ziele bereits erreicht: Der Bürgerradweg an der Westerwieher Straße ist auf dem Weg, Baumpflanzaktionen im Ort geschafft und der Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ steht noch im Jahr 2020 an.
Heinz Isenbort möchte zum fünften Mal für den Stadtrat kandidieren. Er ist ebenfalls Familienvater zweier bereits erwachsener Kinder und aktives Ratsmitglied in Rietberg. Seit einigen Jahren unterstützt er den CDU-Fraktionsvorstand mit all seiner Expertise, seinen Ideen und seinen Vorstellungen für Rietberg. Besonders alle Themen ‚rund ums Bauen, Planen und den Verkehr sind seine Steckenpferde.
Aktuell bringt der 54-Jährige viel Engagement in das Dorfprojekt „Umgestaltung des Kirchplatzes“ sowie in die Erweiterung des Westerwieher Kindergartens ein. Isenbort betont: „Viele Zwischenschritte sind bereits geschafft und weitere Lösungen werden beraten. Wenn der Kindergarten die wichtigen neuen Räume erhält, möchte ich mich ganz besonders auch für die Modernisierung der Grundschule und für neue Raumressourcen für die Betreuung im Ganztag einsetzen. Die Kinder sind unsere Zukunft und verbringen mittlerweile viele Stunden im Schulgebäude – da müssen die Rahmenbedingungen einfach passen.“