Am 13. September wählen auch die Bürgerinnen und Bürger in Druffel den neuen Rat der Stadt Rietberg. Die CDU tritt dabei mit einem starken Team aus erfahrenen Ratsmitgliedern und jungen, neuen Kandidatinnen und Kandidaten an. Im kleinsten Ortsteil Druffel möchte Florian Kuper Verantwortung für sein Heimatdorf übernehmen. Der 31-jährige möchte erstmalig für den Stadtrat kandidieren.
Florian Kuper: Druffel ist zwar der kleinste Ortsteil, aber ich bin froh über all seine Vorzüge. Unser Dorf bietet für jedes Lebensalter eine Heimat, in der es sich gut leben lässt! Die Motivation für seine Kandidatur? „Druffel ist zwar der kleinste Ortsteil, aber ich bin froh über all seine Vorzüge. Unser Dorf bietet für jedes Lebensalter eine Heimat, in der es sich gut leben lässt!“, ist er überzeugt. „Damit wir als kleinster Ortsteil nicht „vergessen“ werden, ist es umso wichtiger, dass die CDU als größte Partei auch durch eine Druffeler Person im Stadtrat vertreten wird. Ich werde mich für die besonderen Belange unseres ländlich geprägten Ortsteils einsetzen und möchte ihn zugleich zukunftsfähig machen - nachhaltig und digital.“
Im beruflichen Alltag ist Florian Kuper beim Rietberger Maschinenbauunternehmen Kraft für den Bereich der Softwareentwicklung zuständig. „Daher verwundert es sicher niemanden, dass mir besonders die digitale Anbindung von Druffel am Herzen liegt“, erklärt er. „Neben einer schnellen Verbindung ins Internet, brauchen wir insbesondere auch einen flächendeckenden und schnellen Mobilfunk. Hier ist dringend eine Verbesserung erforderlich.“ Für die Idee zur Bereitstellung von WLAN in öffentlichen Gebäuden hatte sich der 31-Jährige bereits in der Vergangenheit stark gemacht und einen Antrag der CDU initiiert. „Hier müssen wir dranbleiben und an Möglichkeiten für Druffel, aber auch für das gesamte Stadtgebiet arbeiten. Auch die Vorteile für unsere Vereine liegen auf der Hand, denn sie könnten so in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützt werden.“. Wie wichtig die Digitalisierung ist, zeigt sich besonders in der aktuellen Situation bei allen Familien mit Home-Office und der häuslichen Beschulung von Kindern. Aber auch die ortsansässigen Firmen und insbesondere die landwirtschaftlichen Betriebe sind dringend auf eine bessere Internetanbindung angewiesen.
Florian Kuper hat in den letzten Jahren durch seine Arbeit als sachkundiger Bürger im Umwelt- und Klimaausschuss schon reichlich Erfahrung sammeln können. „Die Arbeit hat mir richtig viel Freude bereitet und ich konnte einen guten Einblick in die politische Arbeit und den Aufgabenbereich als Ratsmitglied in Rietberg erhalten.“ Für die CDU Druffel möchte er zukünftig weiter das Augenmerk auf den Zustand der Wirtschaftswege legen. Insbesondere der Sanierungsbedarf stark frequentierter Wege im ländlichen Bereich zeigt, dass es hier noch reichlich Optimierungspotential gibt.
Mit viel Engagement hat Florian Kuper die bisherige Druffeler Ratsfrau Katrin Kuhn unterstützt, um sich für wichtige Ziele der Druffeler Ortsgemeinschaft einzubringen. So konnten die Erweiterung des Sportheims und auch der dringend notwendige Ausbau des örtlichen Kindergartens auf den Weg gebracht werden. „Ich bin davon überzeugt, dass besonders der Zusammenhalt aller Druffeler Bürgerinnen und Bürger zu den Erfolgen in der Weiterentwicklung des Dorfes führt. Hier gilt es für die nächsten Monate, die Planungen zu begleiten und weiter voranzutreiben.“ Katrin Kuhn soll weiter als sachkundige Bürgerin mit all ihren Erfahrungen im Schulausschuss vertreten bleiben.
Florian Kuper ist überzeugt, dass der „Druffeler Weg“ - Dinge gemeinschaftlich auf den Weg zu bringen - zielführend ist. So soll es aus seiner Sicht unbedingt weitergehen. Als weiteren Schritt spricht er sich für eine perspektivische Planung von Neubauplätzen aus. Man müsse frühzeitig und kontinuierlich am Ausbau Druffels und seiner besonderen Wohnqualität arbeiten. Neben seinem politischen Engagement ist Florian aktives Mitglied im Schützenverein und im Vorstand des Bürgerhaus e.V. tätig. Der CDU Ortsverband Druffel ist froh, mit einem so vielseitigen, vernetzten und engagierten Kandidaten in die Zukunft blicken zu können.